Geh mit mir, nur ein paar Schritte,
nimm meine Hand und halte sie.
Zeig mir den Himmel und die Sterne,
das Licht in einer dunklen Nacht.

Gib ihnen Flügel, deinen Gedanken,
sie schwingen sich davon so schwerelos,
getragen von der Leichtigkeit der Liebe,
verhalten sie für einen Augenblick.

Dein Atem streift mich, leis und sanft,
ich rieche deine Haut und spüre deine Nähe,
die Lippen kosend, dich umarmend,
so bin ich eins mit dir im Jetzt.